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Kommentare

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Hans am :

Gurken in Folie: Jetzt wird als Neuerung gepriesen, dass Gurken nicht mehr in Folie verpackt werden. Die meiste Zeit meines Lebens als privater Lebensmitteleinkäufer waren Gurken auch nicht in Folie verpackt. Irgendwann fing der Blödsinn an, und jetzt ist er anscheinend wieder vorbei?

nicht der andere am :

Zum Glück legte der Verpackungswahn den Rückwärtsgang ein, bevor auch Äpfel, Bananen und Orangen einzeln eingeschweißt wurden.

Rührte die Gurkenfolierung nicht aus der Unterscheidungsabsicht zwischen konventionell und bio?

Hendrick am :

Die Gurkenfolierung als Unterscheidungsmerkmal zu bio habe ich auch so im Kopf.

Allerdings hätte ich eingeschweißte einzelne Früchte noch "besser" gefunden, als in einem weißen Schälchen mit Folienüberzug.
DAS fand ich sehr schräg. Getoppt wurde das dann aber mit der geschälten Banane da drin. :-O

Das einzig Richtige am :

Mit den Aufklebern ist es immer so eine Sache; einerseits sollten sie natürlich nicht einfach ablösbar, andererseits aber nach dem Kauf rückstandslos zu entfernen sein. Besonders "toll" sind diejenigen Aufkleber, von denen selbst beim vorsichtigsten Ablöseversuch (und erst recht, wenn die Gurken dank Kühlhaus, Transport in der geschlossenen Tasche usw. etwas Oberflächenfeuchtigkeit gezogen haben) nur die obere Schicht ablösbar ist und man die Gurke an der Stelle letztlich schälen muss. Schändlich finde ich auch diese scheinbaren "Papieretiketten", die sich nach dem Lösen als Aluaufkleber herausstellen (und deren Bestandteile sich ebenfalls gern voneinander lösen).

Und Umreifungsbänder sind für Einzelgurken ja weniger geeignet und letztlich auch nur Plastikabfall.

Hans am :

Irre finde ich auch fast einzeln verpackte Knödel: https://www.henglein.de/produkte/kloss-knoedelteige/vorgeformte-kartoffelkloesse-von-henglein/

nicht der andere am :

Hmm, einzeln verpackt und verkauft wäre das vielleicht zuviel, aber 500 Gramm im 4er Pack ist doch okay? Anders als Obst und Gemüse taugen die ja nicht für losen Verkauf.

Cliff am :

ChatGPT: Da braucht man also eine amerikanische Uni um herauszufinden, dass sich eine derartige KI nicht für Lebensmitteltests eignet. Selbst bei nur oberflächlicher Beschäftigung damit, wie "Chatty" funktioniert, sollte klar sein, dass das Ding nur schmeichelhafte Resultate ausspuckt. Steckt ja im Namen drin: "chat", das heißt, dass das Ding gut labern kann, sonst aber nicht viel.
Ein paar Sachen klappen aber gut. Ich habe die KI benutzt um einfache Tabellen erstellen zu lassen. Sowas wie deutsche Bundesländer nach Einwohnerzahl oder Fläche. Kommasepariert, damit man das Zeug schnell in der Tabellenkalkulation drin hat. Spart 'ne ganze Menge an Formatierungsarbeit.

Das einzig Richtige am :

"Gegen Verschwendung: Kennen Sie schon dieses neue Aldi-Label?"

Solche Formulierungen (z.B. auch aus der "Oft länger gut – schauen, riechen, probieren"-Kampagne) gibt es schon viele, viele Jahre lang, und das nicht nur auf Verpackungen von Bioprodukten. Und außerhalb des MHD-geilen DEs noch viel länger. Das totale Sommerloch kommt auch jedes Jahr früher vorbei ;-)

eigentlichegal am :

"Folie um Brokkoli lieber nicht entfernen"

Ich krieg das Zeug aber nicht runter, egal wie lange ich darauf kaue

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