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Der Zenit des Wahnsinns im Verkehr ist bald schon überschritten

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nicht der andere am :

Angesichts der Verlinkung des Mövenpick-Artikels wähnte ich mich gerade in einem zufälligen Deja Vu. Aber dann kam ich doch drauf und lachte. Was unlesbare Miniauflösungen alles bewirken können!

TOMRA am :

Jörn ist von Delmenhorst nach Laatzen umgezogen? :-O

Klodeckel am :

Das mit dem Mückenspray fällt wohl in die Kategorie Bürokratieabbau. Unfassbar, was sich irgendwelche Leute in diesem Land so ausdenken. Im normalen Einzelhandel darf das Zeug ja offenbar nicht mehr verkauft werden. Sonst bräuchte Björn vermutlich einen teuer geschulten Mückenspray-Beauftragten. Oder mehrere, für jede Schicht einen. :-D

TOMRA am :

Angeblich soll der neue Azubi zugestimmt haben die kompletten Öffnungszeiten als Mückenspray-Beauftragter anwesend zu sein.
Also mit ohne Urlaub oder Krankheit.

bli am :

[Der Zenit des Wahnsinns im Verkehr ist bald schon überschritten]

Der radfahrende Autor schreibt zu seiner Erfahrung mit Verkehrsinseln: "Wenn ich erzähle, dass ich selbst schon am Rad fahrend, in genau dem Abschnitt von einem Auto überholt wurde, ernte ich meist ungläubige Blicke."

("am Rad fahrend" soll wohl "am Rand fahrend" heißen.)
Ungläubige Blicke gibt es wohl nur von anderen Unbedarften. Ich werde als Radfahrer an Verkehrsinseln *nie* von Autos überholt, zumindest nicht, wenn es einspurig daran vorbeigeht. Ganz einfach deshalb, weil ich nicht soviel Platz lasse, daß man mich überholen könnte.

Wenn der Autor scharf rechts fährt, ist das für nachfolgende Verkehrsteilnehmer eine Einladung zum Engüberholen. Wer sich wie ein Wurm durch die Gosse schlängelt, wird halt wie ein Wurm behandelt.

Zu weit rechts zu fahren (in der Gosse, auf Geh- und Radwegen) ist ein sehr häufiger Fehler vieler Radfahrer, aber das geht in die Köpfe nicht rein. Lieber jammert man herum und gefällt sich in der Opferrolle.

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