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Jacob's, Jacob's, Jacob's …

Die auf der Videoaufzeichnung ziemlich heruntergekommen wirkende Frau betrat den Laden, steuerte direkt auf das Kaffeeregal zu, füllte den gesamten Inhalt an 500-Gramm-Packungen Jacob's Krönung in ihre mitgebrachte Umhängetasche und rannte durch den Eingang wieder raus. Ein Kollege wurde zwar durch den Alarm der Warensicherungsanlage alarmiert, konnte der Diebin auf ihrem Fahrrad aber nur noch hinterhergucken.


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Kommentare

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Stefan am :

Ich würde kollabieren vor Wut.
Hast du eine elektriische Türe ? Die könnte man doch bei Alarm der Warensicherung einfach mal pauschal sperren ?

Grüße Stefan

Schlaumeier am :

Ganz schlechte Idee.
Im Falle eine Evakuierung z. B. wegen Feuer werden da einige mit Waren rausrennen. Wenn dann die Tür blockiert. Das kann tödlich enden.

Ulli am :

Im Brandfall kann man die Blockade natürlich blockieren :-D

JP95 am :

Und was ich mich da immer frage:
Du hast jeden Verbrecher auf Video. Kann man damit nicht zur Polizei gehen? Die könnten doch, so wie sie vermisse Leute suchen, auch nach Ladendieben suchen.

eigentlichegal am :

Vergleich mal die Anzahl der vermissten Personen mit der Anzahl von Ladendieben.
Und wofür den Aufwand?
"Oh, wir müssen jetzt unbedingt mit Hubschraubereinsatz den Ladendieb fangen, damit sein Verfahren nach Jahren eingestellt werden kann!"
=>witzlos

TS am :

Vielleicht hilft das berümte Hamster-Schild:
"Abgabe" nur in haushaltsüblichen Mengen
:-P ;-)

eigentlichegal am :

Also dann kann man es auch gleich mit "Ladendiebstahl verboten"-Hinweisen versuchen.

Georg am :

Klar immer gleich alles verbieten,diese verdammte Verbotskultur ist so typisch Deutsch..... :-O


:-P

Jodelschnepfe am :

Mich würde mal interessieren, ob sich ein Taschen- bzw. Rucksackverbot irgendwie durchsetzen lassen würde? Anmerkung: bei mir in der Gegend gibt es eine Filiale von Feinkost-Albrecht, die sich eigentlich nur mit Fahrzeugen gut erreichen lässt. Da fällt Kundschaft mit Rucksäcken oder Tragetaschen trotzt des Leergutautomatens im Laden direkt auf und wird gelegentlich um eine freiwillige Taschenkontrolle vor dem Verlassen gebeten.

Das einzig Richtige am :

Weil ein Taschen- bzw. Rucksackverbot in Björns "Kiezfischbude" ja auch so realistisch wäre – und sich die Klundschaft natürlich brav dran halten würde ;-)

Alles eine Frage des Umfeldes. Andererseits würde so ein Geschäft in einem seriöseren Umfeld selbst mit perfekt weggeschliffenem Boden kaum lange überstehen.

Georg am :

Also ich kann mich erinnern,schon etliche Jahre her aber was solls,das es einen Supermarkt gab der für Taschen und Rucksäcke Schließfächer in Eingangsbereich hatte,wenn man mit selbigen dann trotzdem an der Kasse auftauchte durfte man der Kassenkraft diese geöffnet unter die Nase halten.Hat auch niemanden wirklich gestört,zumindest habe ich als Kunde nie mitbekommen das jemand deswegen nörgelte.
Wäre also eine Überlegung im Frischmarkt wert

Shoppingqueen24 am :

Oidaaa

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