Dieser SPAR-Markt in
Gandia liegt einen knappen halben Kilometer vom Mittelmeer entfernt an der Ostküste Spaniens. Vielen Dank an Jana und Astrid für die Zusendung des Fotos.
Hier ist der Markt
bei Google Street View zu sehen.
Diesen SPAR-Markt in der nordungarischen Stadt
Dorog hatte Robert entdeckt. Vielen Dank für die Zusendung des Fotos.
Der Markt hat nicht nur in der Woche von 6:30 Uhr bis 20 oder (Samstags) 17 Uhr geöffnet, auch an Sonntagen ist das Geschäft regulär von 7-13 Uhr geöffnet. Robert wollte von mir in dem Zusammenhang wissen, ob ich auch gerne sonntags geöffnet hätte oder lieber wieder die strengeren Regelungen wie früher hätte. Bei den ausgedehnten Öffnungszeiten schlagen ja zwei Herzen in meiner Brust. Aus der Sicht der Kunden (und der bin ich woanders ja selber auch) ist es natürlich toll, so ausgedehnte Einkaufsmöglichkeiten zu haben. Aus der Sicht eines Mitarbeiters (oder in meinem Falle desjenigen, der den ganzen Zirkus organisieren muss) sind knappere Öffnungs- und damit Arbeitszeiten, die sich mehr am klassischen 9-5-Job orientieren, natürlich sehr viel angenehmer. Aber da haben wir es wieder: Wenn alle von neun bis fünf Arbeiten, wann sollen dann die, die im Büro oder in der Werkstatt hocken, noch selber einkaufen gehen? Meinetwegen kann die Zeit gerne wieder auf 20 Uhr begrenzt werden, das sollte auch reichen, damit die meisten Leute nicht verhungern – aber der Sonntag hat frei zu bleiben. Ein Tag, an dem man sich garantiert überhaupt nicht um die Firma kümmern muss (selbst auferlegte Arbeiten für Selbstständige / Unternehmer mal außer Acht gelassen), ist ausgesprochen wertvoll.
Robert war auch neugierig, ob mich so ein großer Markt reizen würde. Prinzipiell natürlich schon, alleine der finanzielle Anreiz wäre nicht zu verachten. Mit so einem Markt kann man zu jährlichen Einkünften im siebenstelligen Bereich kommen. Aber ich habe hier meinen Standort und auch wenn die Fläche eigentlich viel zu klein ist, so haben wir unser Auskommen damit. Hätte ich die Chance, hier in der Gastfeldstraße noch 1000 oder 2000 Quadratmeter dranzubauen, ich würde es sofort machen. Auf einen zweiten Markt habe ich aktuell keine Lust, die Möglichkeiten bieten sich bei uns intern immer wieder, und umziehen ist auch keine Option. Also bleibt alles so, wie es ist.
Zurück nach Ungarn: Wie so oft gibt es auch diesen Markt
bei Google Street View zu sehen.
Diesen SPAR-Markt hat Jens in der ungarischen Stadt
Kecskemét entdeckt. Vielen Dank für die Zusendung der Bilder.
Auch dieses kleine Lädchen gibt es
bei Google Street View zu sehen.
Dieses Bild zeigt das Strandkaufhaus in
Kellenhusen an der Ostsee. Diesen, zumindest vermute ich, dass es sich um den selben Laden handelt, SPAR gab es hier 2017
schon einmal zu sehen. Dazu gibt es aber zwei Anmerkungen:
1. Ist das überhaupt ein echter SPAR-Markt? Auch auf dem Bild von 2017 ist das SPAR-Logo nur ähnlich dem originalen Logo nach CI und auch die Tanne sieht mehr wie ein verkrüppelter Weihnachtsbaum nach einer Sturmflut aus.
2. Der Schaufensterfront nach zu urteilen, ist es der selbe Markt wie 2017. Aber offenbar wurde das Gebäude gründlich erweitert. Während früher nur ein schlichtes Flachdach den Abschluss nach oben bildete, prangt dort nun ein ausgewachsenes Obergeschoss:
Ein Hinweis am Schaufenster weist übrigens darauf hin, dass das Geschäft nicht dauerhaft geschlossen ist und sich die Trostlosigkeit mit dem Saisonstart erledigt haben wird. Blogleser Luis hat mir übrigens diese beiden Bilder geschickt, vielen Dank dafür.