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Die Familienunternehmer

Geschrieben von Björn Harste am
Schon der zweite Brief, den ich innerhalb weniger Wochen von den Familienunternehmern bekommen habe. Man würde mich gerne als neues Mitglied gewinnen, weil ich richtig gut ins Profil passen würde.

Danke, ich habe null Interesse. Da ich in den letzten 24 Jahren auch ohne die Familienunternehmer klargekommen bin, sind die 850 Euro im Jahr (ja, ich liege unter 9,9 Millionen Euro Jahresumsatz) vermutlich sogar als Spende an die Elefantenprojekte besser investiert. Zumindest hätte ich dabei ein besseres Gefühl.

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Kommentare

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someone am :

Hab doch etwas mehr Mitgefühl mit den notleidenden Familienunternehmern. Die können sich ja noch nicht mal eine Webseite leisten, die auch mit NoScript noch irgendwie passabel daherkommt.

John Doe am :

Das ist eindeutig eine Entscheidung welche die Junior Chefin treffen sollte, ob ihr Familienunternehmende werdet.

Rosco am :

Glaube nicht, das sie schon 850 Euro Taschengeld bekommt um das zu stemmen ;-)

DBenger am :

Du musst schon mit der Zeit gehen!
Der moderne Mensch erwartet natürlich, dass Andere die Kosten für seine Entscheidungen tragen.

Lars am :

Wieso sollst Du eigentlich was zahlen, wenn Du richtig gut ins Profil passen ist? Dann wertet Deine Präsenz deren Plattform doch auf und sie sollten Dich bezahlen... ;-)

Braunbär_Bruno am :

"Die Familienunternehmer", das sind doch die sich in Talkshows immer so hinstellen, als würden sie kleine und mittlere Familienunternehmen vertreten, schließlich seien 90% aller deutschen Unternehmen Familienunternehmen

1 Mio € Mindestumsatz
10.800 € Mindestbeitrag (ist zum 01.01.24 "angepasst" worden)

Hier mal ein Auszug aus der Wikipedia, welche Unternehmen unter anderem dort Mitlied sind:
"BMW, Merck, die Oetker-Gruppe,Kärcher, AXA, Bahlsen, Bauerfeind, Brose, Claas, Conrad, die Deutsche Vermögensberatung, Dräger, Festo, Fischerwerke, Haribo, Kienbaum Consultants, Melitta, MERICS, Miele, Schaeffler, Schöffel, Team Neusta, Tengelmann, Thalia, Trumpf, Viessmann, Villeroy & Boch, Vitakraft, Vorwerk, W. Bertelsmann und die Westfalen AG"

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